SANITATEM ANIMALIS
Gesundheit für Ihr Tier
Bachblütentherapie
"Behandle die Persönlichkeit und nicht die Krankheit"
Der Leitsatz von Dr. Edward Bach.
Dr. Edward Bach und die Suche nach einem universellen Heilmittel
Edward Bach, der ursprünglich Schulmediziner war, suchte als Homöopath eine neue Heilmethode. In der Ausgabe vom Februar 1930 des Journals Homeopathic World erschien ein Artikel über 5 pflanzliche Mittel, von denen drei den Ausgangspunkt des Bach-Blütensystems darstellten. Bis 1932 war die Zahl der Blütenmittel auf 12 angewachsen. Bis 1935 fand Bach weitere Blüten und entwickelte die Kochmethode der Zubereitung.
Mit einer Anzahl von 38 Mitteln erklärte Bach das System für vollständig. Diese 38 Homöopathie-ähnlichen aufbereiteten Pflanzenauszüge von wildwachsenden Pflanzen und Bäumen sind nebenwirkungsfrei und vertragen sich mit jeder schulmedizinischen und naturheilkundlichen Therapie.
Bachs Ziel war es, dass jeder Mensch Zugang zur Medizin und und damit zu einer Therapie in Eigenanwendung hat. Mit grossem Erfolg wird die Bachblütentherapie auch bei allen Tieren genutzt.
Einsatzgebiet der Bachblüten
1. Vorsorge für die seelische Gesundheit
Wenden Sie bei Ihrem Tier Bachblüten an, um im Alltag konstruktiv mit individuellen Problemen umgehen zu können. Disharmonische Verhaltensmuster werden harmonisiert, die Seele gestärkt und die Persönlichkeit kann sich noch besser entfalten.
2. Bewältigung anhaltender seelischer Stress- und Krisensituationen
Bei Krisen und Stress in der Familie oder unter ihren Heim- und Nutztieren können Sie Bachblüten verwenden. Trennung, Umzug oder auch der Verlust eines Begleiters sowie Trauer lösen oftseelischen Schmerz aus, bei dem Sie Ihr Tier mit den Blüten unterstützen können.
3. Begleitende Behandlung akuter oder chronischer Krankheiten
Besonders bewährt haben sich die Bachblüten bei Beschwerden mit psychovegetativen Symptomatiken, z.B. Schlafstörungen, Neurodermitis, Schuppenflechte, Kopfschmerzen sowie bei der Behandlung seelischer Begleitsymptome akuter und/oder chronischer Erkrankungen. Auch in der Geburtsvorsorge/-begleitung und zur seelischen Vor- und Nachbehandlung bei Operationen. Dies immer ergänzend zu der fachspezifischen Behandlung durch den Arzt, Heilpraktiker, Psychotherapeut.